Berliner Mauerweg wandern

Berliner Mauerweg wandern 160 km

160 km Geschichte erleben, Etappen, Tipps & Highlights“

Einführung

„160 Kilometer Geschichte unter den Füßen, der Berliner Mauerweg ist weit mehr als nur ein Wanderweg.“

Wer den Berliner Mauerweg wandert, taucht ein in die bewegte Vergangenheit der deutschen Hauptstadt. Entlang des ehemaligen Grenzverlaufs zwischen Ost und West verbindet dieser einzigartige Weg Natur, Politik, Architektur und viele emotionale Geschichten. Den Berliner Mauerweg wandern, ist in mehreren Etappen möglich, von urbanen Hotspots bis zu stillen Waldwegen.

Ob als Wochenendprojekt, Tagesausflug oder ambitionierte Fernwanderung. Der Mauerweg eignet sich für Anfänger genauso wie für erfahrene Wanderer. Den Berliner Mauerweg wandern kann jeder.

Pack deine Wanderschuhe, die Geschichte wartet!

Den Berliner Mauerweg wandern, ein intensives Erlebnis

Wer den Berliner Mauerweg wandert, bewegt sich nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Die 160 Kilometer bieten eine einmalige Mischung aus Natur, Stadt, Geschichte und Gegenwart. Es gibt Orte zu entdecken, die so nie mit Berlin nicht verbunden sind und Geschichten zu hören, die unter die Haut gehen. Den Berliner Mauerweg wandern, heißt sich mit den damals zwei unterschiedlichen Systemen auseinander zu setzen.

Ob du ihn ganz oder in Etappen gehst, plane deine Wanderung gut, nimm dir Zeit und öffne die Augen für die kleinen Details am Wegesrand.

Lust bekommen? Dann starte deine Tour, Geschichte wartet auf deine Schritte! Wer den Berliner Mauerweg wandert, erlebt die ehemals geteilte Stadt.

Tipps für deine Wanderung auf dem Berliner Mauerweg

Der Berliner Mauerweg ist mit rund 160 Kilometern Länge zwar nicht technisch anspruchsvoll, aber dennoch solltest du deine Wanderung gut planen. Ob du den Weg an einem Stück oder in Etappen gehst mit den folgenden Tipps wird deine Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Beste Reisezeit für den Mauerweg

Frühling (April–Juni) und Herbst (September–Oktober) sind ideal, angenehm mild, mit guter Fernsicht und weniger Menschen.

Im Sommer kann es in den offenen Abschnitten sehr heiß werden, da es wenig Schatten gibt.

Im Winter ist der Weg begehbar, aber durch Nässe, Schnee oder Eis teilweise rutschig. Zudem sind einige Infostellen nicht zugänglich.

👉 Tipp: Vermeide Feiertage, wenn du Ruhe suchst den Berliner Mauerweg wandern ist bei Berlinern beliebt.

Der Mauerweg in Etappen, Streckenverlauf & Highlights

Der Berliner Mauerweg erstreckt sich über ca. 160 Kilometer und folgt dem ehemaligen Verlauf der Berliner Mauer rund um West-Berlin. Wer den Berliner Mauerweg wandert erlebt zwei ehemalige Staaten. Die Strecke führt durch abwechslungsreiche Landschaften, vorbei an historischen Orten, Gedenkstätten und idyllischen Naturabschnitten. Am besten erlebst du den Weg, wenn du ihn in mehrere wanderfreundlichen Etappen aufteilst, idealerweise zwischen 10 und 20 km lang. Den Berliner Mauerweg wandern bedeutet das geteilte Deutschland zu erkunden.

Hier ist ein Überblick über die Etappen und ihre jeweiligen Highlights, perfekt für deine individuelle Planung. Den Berliner Mauerweg wandern in deinem Tempo.

Etappe 1: S-Bahnhof Hermsdorf – S-Bahnhof Wollankstraße (ca. 14 km)

Start im grünen Norden Berlins

Wanderung durch den Tegeler Forst und entlang ruhiger Siedlungen

Highlights:

Alt-Lübars – ältestes erhaltenes Dorf Berlins

Lübarser Höhe – tolle Aussicht auf die Umgebung

Erste Spuren ehemaliger Grenzanlagen

Endpunkt mit S-Bahn-Anschluss: Wollankstraße

Etappe 2: Wollankstraße – S Nordbahnhof (ca. 9 km)

Urbaner und geschichtsträchtiger Abschnitt

Highlights:

Gedenkstätte Berliner Mauer (Bernauer Straße) – bewegende Ausstellung & Mauerreste

Kapelle der Versöhnung

Grenzstreifen mit originaler Mauerstruktur

Sehr viele Infotafeln und Denkmale entlang der Strecke

Etappe 3: Nordbahnhof – Potsdamer Platz (ca. 6 km)

Kurze, aber intensive Etappe mit vielen historischen Orten

Highlights:

Nordbahnhof – Grenz- und Geisterbahnhöfe im geteilten Berlin

Brandenburger Tor

Potsdamer Platz – damals Grenzgebiet, heute modernes Zentrum

Ideal für Stadtinteressierte und Geschichtsbegeisterte

Etappe 4: Potsdamer Platz – Warschauer Straße (ca. 10 km)

Übergang von City zu alternativer Szene

Highlights:

Checkpoint Charlie

East Side Gallery – längster erhaltener Mauerabschnitt mit Kunst

Oberbaumbrücke – Verbindung zwischen Kreuzberg und Friedrichshain

Etappe 5: Warschauer Straße – Schöneweide (ca. 14 km)

Mischung aus Industriegeschichte, Natur und moderner Stadtentwicklung

Highlights:

Spreeufer mit alten Hafenanlagen

Verlassene Grenzanlagen im Plänterwald

Aussicht auf den Fernsehturm aus ungewohnter Perspektive

Weniger touristisch – ideal für Entdecker

Etappe 6: Schöneweide – S-Bahnhof Schönefeld (ca. 16 km)

Landschaftlich reizvoller Abschnitt mit viel Natur

Highlights:

Königsheide – grünes Waldstück

Mauerreste mitten im Wald

Teltowkanal – ehemaliges Grenzgewässer

Flughafen BER in Sichtweite

Etappe 7: Schönefeld – Lichtenrade (ca. 17 km)

Ruhiger Teil des Mauerwegs, viel Weite und Felder

Highlights:

Überquerung des Teltowkanals

Gedenktafeln und Grenzrelikte

Blicke über den südlichen Stadtrand Berlins

Ideal für entspannte Tageswanderung

Etappe 8: Lichtenrade – Lichterfelde Süd (ca. 10 km)

Siedlungsnähe trifft auf Natur

Highlights:

Alt-Mahlow – kleiner historischer Ortskern

Teltowkanalbrücke mit historischem Kontext

Infopunkte zu Fluchten und Tunnelversuchen

Etappe 9: Lichterfelde Süd – Griebnitzsee (ca. 12 km)

Der Weg führt nach Brandenburg, hinein ins Potsdamer Stadtgebiet

Highlights:

Teltowkanal

Griebnitzseeufer – beliebtes Naherholungsgebiet

Villen aus DDR- und Stasi-Zeiten

Erinnerungsorte entlang der Uferstraße

Etappe 10: Griebnitzsee – Wannsee (ca. 14 km)

Historisch dicht gepackt, landschaftlich wunderschön

Highlights:

Schlosspark Babelsberg

Glienicker Brücke – „Spionenbrücke“

Jagdschloss Glienicke

Uferweg entlang der Havel

Etappe 11: Wannsee – Staaken (ca. 20 km)

Längere, ländlichere Etappe durch den Berliner Südwesten

Highlights:

Großer Wannsee

Naturwege durch Wälder und Felder

Fort Hahneberg – historisches Festungsbauwerk

Reste von Grenzanlagen im Grünen

Etappe 12: Staaken – Hennigsdorf (ca. 13 km)

Ländlich und naturverbunden

Highlights:

Spandauer Forst – großes Waldgebiet

Nieder Neuendorf – Grenzturm mit Dokumentationszentrum

Aussichtspunkte auf Wasser und Weite

Etappe 13: Hennigsdorf – Hohen Neuendorf (ca. 10 km)

Ruhiger Abschnitt durch Vororte

Highlights:

Gedenkstellen entlang der ehemaligen Grenze

Begegnungen mit authentischen Resten der DDR-Grenzanlagen

Kleingartenanlagen, Felder, weite Blicke

Etappe 14: Hohen Neuendorf – Hermsdorf (ca. 10 km)

Abschlussetappe durch Wälder und Wohnviertel

Highlights:

Waldpassagen mit gut erhaltenem Kolonnenweg

Infostelen zur Mauer

Abschluss in Hermsdorf mit guter Anbindung

📌 Extra-Tipps:

Du kannst die Etappen auch flexibel verkürzen oder verlängern, viele Querstraßen mit Bahnhöfen bieten flexible Einstiegspunkte.

Die gesamte Route ist mit dem weißen Symbol der stilisierten Mauer auf braunem Grund gut markiert.

Du findest Infotafeln mit historischen Fotos, Zitaten und Erklärungen entlang der ganzen Strecke, nimm dir Zeit, sie zu lesen. Den Berliner Mauerweg wandern, heißt sich mit der Geschichte auseinander zu stetzen.

Etappen sinnvoll planen

Etappen von 10–20 km sind gut machbar und enden meist an S- oder U-Bahnhöfen. Berliner Mauerweg wandern Start und Ziel sind flexibel. Der Berliner Mauerweg ist ein Rundweg, kann an jeder Stelle gestartet werden. Beim Berliner Mauerweg wandern wir um West-Berlin.

Nutze Komoot, Outdooractive oder die offizielle GPS-Route der Stadt Berlin zur Navigation.

👉 Plane Pausen ein, es gibt viel zu sehen!

Ausrüstung & Kleidung

Bequeme Wanderschuhe mit guter Sohle, der Untergrund wechselt zwischen Asphalt, Waldweg und Kopfsteinpflaster.

Tagesrucksack mit Wasser (mind. 1,5 L), Snacks, Sonnen- und Regenschutz.

Wetterfeste Kleidung, das Wetter in Berlin kann schnell umschlagen.

Powerbank, falls du mit dem Smartphone navigierst.

Papierkarte oder Ausdruck der Etappen, als Backup.

👉 Auch bei Tagesetappen: Immer ausreichend Wasser mitnehmen, besonders in stadtnahen Gebieten mit wenig Versorgung.

Verpflegung unterwegs

In stadtnahen Etappen (z. B. Mitte, Kreuzberg, Prenzlauer Berg) gibt es viele Cafés, Bäckereien und Supermärkte.

In den äußeren Etappen (z. B. südlich von Schönefeld oder westlich von Staaken) kann es längere Abschnitte ohne Einkaufsmöglichkeit geben.

Nimm dir Snacks oder ein Picknick mit, viele schöne Rastplätze unterwegs.

Trinkwasserbrunnen gibt es nur vereinzelt, fülle deine Flasche bei Gelegenheit auf.

👉 Tipp: Einige Wanderer deponieren Wasserflaschen im Rucksack oder nutzen faltbare Trinksysteme.

Übernachten entlang der Strecke

Für Mehrtageswanderer gibt es Hotels, Pensionen oder Airbnbs in der Nähe vieler Etappenorte (z. B. Berlin-Mitte, Teltow, Wannsee).

Einige Etappen führen durch ruhige Randgebiete, hier sollte frühzeitig gebucht werden.

Wer gerne draußen übernachtet: Wildcampen ist in Berlin verboten, aber es gibt Campingplätze im Umland, z. B. am Wannsee.

👉 Tipp: Plane deine Übernachtung so, dass du in der Nähe eines Bahnhofs oder der nächsten Etappe bist.

ÖPNV: Flexibel unterwegs mit BVG & S-Bahn

Nahezu jede Etappe endet in der Nähe eines S- oder U-Bahnhofs.

Tageskarten, das Deutschlandticket oder Kurzstreckentickets machen die Rückfahrt einfach.

Auch für spontane Abbrüche oder Verkürzungen ist der Mauerweg ideal. Berliner Mauerweg wandern heißt, du kannst fast jederzeit einsteigen oder aufhören.

Den Berliner Mauerweg wandern mit Navigation

Den Berliner Mauerweg erkunden- mit App oder Karte? ist hier beschrieben

⚠️ Sicherheit & Rücksicht

Der Mauerweg ist meist gut ausgeschildert, aber gelegentlich können Schilder fehlen. Bleib aufmerksam.

Respektiere Gedenkorte und Privatgrundstücke.

Der Weg wird auch von Radfahrern, Joggern und Spaziergängern genutzt, teile den Weg rücksichtsvoll.

🧡 Persönlicher Tipp

„Nimm dir Zeit für die kleinen Orte. Der Mauerweg lebt nicht nur von den großen Sehenswürdigkeiten, sondern von den leisen Momenten. Den Berliner Mauerweg wandern bedeutet eine verlassene Mauerplatte, ein vergessener Turm im Wald, eine Infotafel an einem unscheinbaren Weg. Genau da wird Geschichte greifbar.“

Fotospots & emotionale Momente auf dem Berliner Mauerweg

Der Berliner Mauerweg ist nicht nur ein Wanderpfad, er ist ein stilles Geschichtsbuch, geschrieben in Beton, Stacheldraht und Erinnerungen. Den Berliner Mauerweg wandern bedeutet Geschichte erleben. Entlang der 160 Kilometer erlebst du eine einzigartige Verbindung aus dokumentierter Zeitgeschichte, Naturidylle und urbaner Gegenwart. Zwischen Mauerresten und Mahnmalen eröffnen sich immer wieder emotionale Fotospots. Den Berliner Mauerweg wandern bedeutet Innehalten, Erinnern und Fotografieren.

Hier findest du die eindrucksvollsten Orte für Bilder, die unter die Haut gehen.

🎨 1. East Side Gallery (Friedrichshain)

Was dich erwartet: Die längste Open-Air-Galerie der Welt auf einem originalen Mauerstück. Über 100 Künstler haben hier ihre Visionen auf Beton gebannt.

Emotionale Wirkung: Farbenfrohe Kunst trifft auf dunkle Vergangenheit. Der berühmte „Bruderkuss“ ist eines der meistfotografierten Street-Art-Motive Europas.

Fototipp: Frühmorgens oder im Abendlicht dann sind weniger Touristen unterwegs und die Farben strahlen besonders intensiv.

🏚️ 2. Gedenkstätte Berliner Mauer (Bernauer Straße)

Was dich erwartet: Grenzstreifen mit Mauerstück, Wachturm und Todesstreifen.

Emotionale Wirkung: Kein Ort verdeutlicht die Brutalität der Teilung eindringlicher. Persönliche Schicksale, Fluchtversuche und die beklemmende Stille wirken nach.

Fototipp: Fotografiere durch den Stacheldraht in Richtung der Stadt das erzeugt starke Kontraste.

🌄 3. Sonnenaufgang über dem Griebnitzsee

Was dich erwartet: Spiegelglattes Wasser, Morgendunst und absolute Stille hier verlief einst die Grenze.

Emotionale Wirkung, Ein Ort der Ruhe, der heute kaum noch erahnen lässt, wie streng bewacht dieses Idyll einst war.

Fototipp: Pack dein Teleobjektiv ein, Graureiher, Kormorane und gelegentlich ein Fuchs lassen sich hier blicken.

🚧 4. Grenzturm Nieder Neuendorf (Hennigsdorf)

Was dich erwartet: Einer der letzten erhaltenen Wachtürme, heute als Mahnmal und kleines Museum umfunktioniert.

Emotionale Wirkung: Der Blick von oben zeigt den ehemaligen Grenzverlauf und wie nah Ost und West tatsächlich beieinanderlagen.

Fototipp: Innenaufnahmen durch schmale Schießscharten sorgen für dramatische Perspektiven.

🛤️ 5. Kolonnenwege im Spandauer Forst

Was dich erwartet: Betonplatten, die wie Narben durch den Wald führen, stille Zeugen der militärischen Präsenz.

Emotionale Wirkung: Verlassen, überwachsen und doch spürbar. Geschichte in Reinform.

Fototipp: Nutze eine Drohne oder ein Weitwinkelobjektiv, um die geraden Schneisen im Wald aufzunehmen.

🧱 6. Mauersegmente am Teltowkanal (Lichterfelde Süd)

Was dich erwartet: Einzelne, versteckte Mauerreste, oft mit Graffiti bedeckt, die in die Natur übergehen.

Emotionale Wirkung: Die Symbolik des Zerfalls, einst trennend, heute überwachsen, vergessen, verdrängt.

Fototipp: Spiele mit Schärfentiefe: Mauer im Vordergrund, Leben (Wald, Vögel, Spaziergänger) im Hintergrund.

⛪ 7. Kapelle der Versöhnung (Bernauer Straße)

Was dich erwartet: Moderne Lehmarchitektur auf den Fundamenten einer im Kalten Krieg gesprengten Kirche.

Emotionale Wirkung: Ein Ort des Gedenkens, der Stille und der Hoffnung.

Fototipp: Die Kombination aus Licht, Schatten und organischer Form ist ideal für kontrastreiche Schwarzweißaufnahmen.

🛶 8. Havelufer bei Glienicke – Glienicker Brücke

Was dich erwartet: Die ikonische Agentenbrücke, früher Ort geheimer Gefangenenaustausche.

Emotionale Wirkung: Frieden, wo einst Misstrauen herrschte.

Fototipp: Weitwinkel-Panorama mit Brücke und Havelufer – besonders beeindruckend bei Sonnenuntergang.

🧍‍♀️ 9. Einzelfiguren, Gedenkplatten & Infotafeln entlang der Route

Was dich erwartet: Über 200 kleine Erinnerungszeichen, Namen, Daten, Schicksale.

Emotionale Wirkung: Jeder Name steht für ein verlorenes Leben, jede Tafel für eine Flucht, einen Versuch, einen Traum.

Fototipp: Makroaufnahmen mit Fokus auf Schrift und Unschärfe im Hintergrund erzeugen eindringliche Bilder.

🌳 10. Kontraste zwischen Natur & Geschichte

Was dich erwartet: Blühende Gärten direkt neben ehemaligen Wachtürmen, spielende Kinder auf dem Todesstreifen, Mauerreste mitten im Park.

Emotionale Wirkung: Wie sich die Stadt die Narben der Geschichte zurückerobert hat, berührt tief.

Fototipp: Fotografiere mit einer Perspektive „von gestern nach heute“, z. B. Mauer im Vordergrund, Spielplatz im Hintergrund.

📌 Zusätzliche Tipps für deine Foto-Tour

Früh starten oder spät gehen: Das Licht in den Morgen- und Abendstunden ist ideal für emotionale Fotografie.

Denk an Details: Oft sind es kleine Dinge ein Schild, ein rostiger Bolzen, ein Stück Stacheldraht – die besonders stark wirken.

Fotografiere respektvoll: Besonders an Gedenkorten vermeide Selfies oder lautes Verhalten.

Erzähle Geschichten: Nutze deine Bilder, um Erinnerungen wachzuhalten und andere für den Mauerweg zu sensibilisieren.

💬 „Fotografieren heißt, im richtigen Moment zu fühlen und am Mauerweg gibt es unzählige solcher Momente.“

Warum du den Berliner Mauerweg wandern solltest

  • Er zeigt dir authentische Orte der Zeitgeschichte
  • Du entdeckst verborgene Winkel Berlins & Brandenburgs
  • Du spürst, wie Vergangenheit und Gegenwart verschmelzen
  • Du kannst ihn individuell, sportlich oder meditativ erleben
  • Er macht Geschichte begehbar, Kilometer für Kilometer